Fragen und Antworten zur Fotografie
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516 | AT | Filmverarbeitung | Erläutern Sie am Beispiel der Motivfarben Gelb, Schwarz, Eisblau und Grün die wesentlichen Stufen der Verarbeitung von Cibachrome-Material. | |||
517 | AT | Filmverarbeitung | Erläutern Sie die wesentlichen chemischen Vorgänge, die während der chromogenen Entwicklung ablaufen. | |||
518 | AT | Filmverarbeitung | Geben Sie die Farben der Dunkelkammerbeleuchtung an, die Sie bei Verwendung der folgenden Materialien einschalten dürfen. Zur Auswahl stehen Gelb, Blaugrün, Purpur, Rot, Orange, Grün. a) Bei panchromatischem Material, b) bei unsensibilisiertem Material, c) bei orthochromatischem Material. | |||
519 | AT | Filmverarbeitung | Nach welchen Gesichtspunkten entscheidet man, ob die Schwarzweiß-Vergrößerung auf glänzendem oder mattem Fotopapier angefertigt werden soll? | |||
520 | AT | Filmverarbeitung | Nach welcher Faustregel und mit welchem praktischen Verfahren kann man selbst die richtige Fixierzeit bestimmen? | |||
521 | AT | Filmverarbeitung | Nenne die Aufgabe folgender fotografischen Bäder: Entwickler, Fixierbad, Wässerung, Bleichbad, Stoppbad | |||
522 | AT | Filmverarbeitung | Nennen Sie die in der Fotografie gebräuchlichen lichtempfindlichen Substanzen sowie deren chemische Bezeichnung. | |||
523 | AT | Filmverarbeitung | Nennen Sie die 5 wesentlichen Bestandteile jedes Entwicklers, kennzeichnen Sie kurz deren Aufgabe und nennen Sie jeweils eine Substanz, die diese Aufgabe wahrnehmen kann. | |||
524 | AT | Filmverarbeitung | Nennen Sie verschiedene Entwicklertypen und ihre besonderen Qualitäten. | |||
525 | AT | Filmverarbeitung | Warum ist das Stoppbad bei der Filmentwicklung besser als ein Wasserbad? | |||
526 | AT | Filmverarbeitung | Warum muss das Stoppbad sauer sein? | |||
527 | AT | Filmverarbeitung | Was versteht man unter Diffusionslichthof, was unter Reflexionslichthof ? Wodurch kann man die Lichthofentstehung jeweils verhindern/reduzieren? | |||
528 | AT | Filmverarbeitung | Welche Arbeitsschutzmaßnahmen sind beim C-41 Prozess einzuhalten? | |||
529 | AT | Filmverarbeitung | Welche Anforderungen muss das Material erfüllen, in das Silberhalogene bei der Herstellung von Fotomaterial eingebettet werden? | |||
530 | AT | Filmverarbeitung | Welche Bedeutung hat der pH-Wert a) für das Entwicklerbad und b) für das Unterbrecherbad? | |||
531 | AT | Filmverarbeitung | Welche Bedeutung hat der pH-Wert für das Entwicklerbad? | |||
532 | AT | Filmverarbeitung | Welche Film-Entwickler-Kombination wählen Sie, wenn Sie möglichst großen Spielraum bei der Einhaltung der Entwicklungszeit haben wollen? | |||
533 | AT | Filmverarbeitung | Welche Film-Entwickler-Kombination wählen Sie, wenn Sie möglichst kontrastreiche Negative erzielen wollen? | |||
534 | AT | Filmverarbeitung | Welche Funktion(-en) hat das saure Unterbrecherbad bei der Verarbeitung von SW-Filmen? | |||
535 | AT | Filmverarbeitung | Welche körperliche Form müssen die lichtempfindlichen Kristalle haben, wenn sie bei möglichst geringem Materialeinsatz eine möglichst hohe Lichtempfindlichkeit haben sollen. | |||
536 | AT | Filmverarbeitung | Welche Vorteile bieten kunststoffkaschierte Fotopapiere gegenüber Barytpapieren? | |||
537 | AT | Filmverarbeitung | Welche Vorteile bietet Gelatine als Bestandteil von Filmen und Fotopapieren? | |||
538 | AT | Filmverarbeitung | Welchen Einfluss hat die vom Fotomaterial-Hersteller gewählte Silberhalogen-Kristallgröße auf die Lichtempfindlichkeit und das Auflösungsvermögen des Materials? | |||
539 | AT | Filmverarbeitung | Welcher Entwicklertyp ist am besten geeignet für die Durchführungen einer Push-Entwicklung? | |||
540 | AT | Filmverarbeitung | Welcher Entwicklertyp ist generell am besten geeignet für eine a) Push-Entwicklung, b) Groß-Vergrößerung, c) Verhinderung sehr kontrastreicher Negative, d) Erzeugung körniger Negative, e) relativ lange Entwicklungszeit. | |||
541 | AT | Filmverarbeitung | Weshalb ist in der Porträt-Fotografie ein SW-Film mit besonders hoher Rotempfindlichkeit vorteilhaft? | |||
542 | AT | Filmverarbeitung | Weshalb soll man zwischen Entwicklung und Fixierung eines Filmes ein saures Unterbrecherbad benutzen? | |||
543 | AT | Filmverarbeitung | Weshalb versuchen Filmhersteller möglichst flache Silberhalogenkristalle und möglichst dünne lichtempfindliche Schichten herzustellen? | |||
544 | AT | Filmverarbeitung | Wie entstehen Grautöne bei SW-Film und SW-Papier? Skizziere den Querschnitt der verarbeiteten Bild-Schicht von SW-Material, das die Tonwerte Schwarz, Mittelgrau und Hellgrau zeigt. | |||
545 | AT | Filmverarbeitung | Wie erzeugt man eine verweißlichtes Grün mit einem Farbfilm? Beschreiben Sie den Farbstoffaufbau. | |||
546 | AT | Filmverarbeitung | Wonach entscheidet sich, ob ein Entwickler Silberhalogene zersetzt und dabei schwarzes Silber bildet oder nicht? | |||
547 | AT | Filmverarbeitung | Worin unterscheiden sich die Filme, die man aus dem Labor zurückbekommt, wenn einmal eine Farbnegativfilm-, ein anderes Mal ein Farbdiafilm abgegeben wurde? | |||
548 | AT | Filmverarbeitung | Worin unterscheiden sich Fotopapiere von Filmen? | |||
549 | AT | Filmverarbeitung | Zählen Sie die Verarbeitungsschritte einer Schwarz-Weiß-Filmentwicklung (SW) auf. | |||
480 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | a) Wie groß darf der Motivkontrast sein, wenn mit den gegebenen Materialien eine gute Vergrößerung hergestellt werden soll? (Verwenden Sie in beiden Fällen nur die geradlinigen Kurventeile). b) Ist mit diesen Materialien eine naturgetreue Abbildung möglich? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. | ||
481 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Angenommen, Sie vergrößern a) ein sehr kontrastreiches Negativ auf Fotopapier der Gradation Extra Hart, b) ein sehr kontrastarmes Negativ auf Fotopapier der Gradation Extra Weich. Weshalb werden beide Vergrößerungen nicht zufrieden stellen? | ||
482 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Beschreiben Sie das allgemeine Funktionsprinzip eines Densitometers. | ||
483 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Beschreiben Sie das zu erwartende Bildergebnis möglichst genau. Klären Sie, ob ein negatives oder positives Bild entstehen wird, differenzieren Sie nach dunklen, mittleren und hellen Motivbereichen und beschreiben Sie jeweils die zu erwartende Schwärzungsabstufung (gleichmäßig, progressiv zunehmend oder abnehmend) im entsprechenden Bildbereich. Klären Sie abschließend, ob das Bildergebnis im Vergleich zum Motiv insgesamt härter, weicher oder identisch in der Helligkeitsabstufung erscheinen wird. | ||
484 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Beschreiben Sie wesentliche Eigenschaften und die Nutzungsweise von Gradationswandelpapier. | ||
485 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Beschreiben Sie wesentliche Verfahrensschritte, die es erlauben, Materialeigenschaften von Fotomaterialien zu ermitteln und zu vergleichen. | ||
486 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Die Darstellung von Gradationskurven soll Informationen liefern. Woraus kann man folgende Informationen gewinnen: a) Lichtempfindlichkeit, b) Gammawert, c) Maximalschwärzung, d) Nutzbarer Belichtungsbereich, e) Negativmaterial, f) Grundschleier. | ||
487 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Die hellste Stelle des Negativs muss 1/4 Sekunde, die dunkelste Stelle 8 Sekunden lang auf ein Fotopapier belichtet werden, damit gleiche Schwärzung entsteht. Wie groß ist der Negativkontrast a) in Belichtungsstufen, b) als logarithmischer Wert? | ||
488 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Ein Motiv enthält 18 Helligkeitswerte. Das Motiv wird dreimal mit unterschiedlicher Belichtung auf Negativmaterial belichtet.Vergleichen Sie das Belichtungsniveau, das jeweils auf das Material gewirkt hat und ordnen Sie jedem Negativ eine der folgenden Beschreibungen zu: knapp belichtet - normal belichtet - reichlich belichtet. | ||
489 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Formulieren Sie die "Goldberg-Bedingung" mit Hilfe der Begriffe "Gammawert des Negativs" und "Gammawert des Positivs" | ||
490 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Formulieren Sie die Goldberg-Bedingung mit Hilfe der Begriffe "Kompression" und "Dekompression" | ||
491 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Vergleichen Sie die Gesamt-Kontraste der Negative und ordnen Sie jeder Darstellung eine passende Gradationsziffer zu. Kennzeichnen Sie jeweils die Helligkeitswerte des Motivs, die NICHT auf das Negativ übertragen worden sind, in der Kästchenleiste des Materials unterhalb der jeweiligen Graustufen. | ||
492 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Welche Folgen hat die Belichtung im Bereich von Kurvenfuß und Kurvenschulter auf die Grautonabstufung im Bild? Verdeutlichen Sie Ihre Aussage mit Hilfe einer Zeichnung. | ||
493 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Welchen "Gammawert" hätte eine Straße, die eine Steigung von 12% hat (mit Lösungsweg) ? | ||
494 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Wie ermittelt man den Motiv-Kontrast? | ||
495 | AT | Filmverarbeitung | Gradation | Wie nennt man Geräte, mit denen man das Belichtungsniveau, den Motivkontrast, den Negativkontrast und den Positivkontrast bestimmen kann? |
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