Fragen und Antworten zur Fotografie
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475 | AT | Farben | Warum verwenden Tintenstrahl-Drucker Farbstoffe in den Farben Yellow, Magenta und Cyan und nicht in den Farben Rot, Grün, Blau? | |||
911 | Photoshop | Farbmanagement | Beim Öffnen von Bildern im RGB- bzw. im CMYK-Modus spielt das verwendete Farbprofil eine wesentliche Rolle. Wieso hat das Profil bei Bildern im LAB-Modus keine Bedeutung? | |||
912 | Photoshop | Farbmanagement | Beim Wechsel des Farbraums muss man in Photoshop den Rendering Intent einstellen. Worüber entscheidet man an dieser Stelle? | Man entscheidet, wie Farben verschoben werden, wenn der Quell-Farbraum nicht mit dem Zielfarbraum übereinstimmt, also partiell oder insgesamt größer oder kleiner ist. Beschreibt, wie mit Farben umgegangen werden soll, wenn unterschiedlich große Farbräume verwendet werden. Perzeptiv (Schneidet keine Farbtöne ab, sondern verschiebt alle in den kleineren Farbraum. Alle Farben verändern sich, die gesättigten Farben allerdings stärker als die weniger gesättigten Farben (nicht liniear). Relativ farbmetrisch (Außerhalb des Zielfarbraums liegende Farben werden auf die Farbraumgrenzen gesetzt, im Zielfarbraum liegende Farbtöne bleiben unverändert. Der Weißpunkt wird angepasst). Absolut farbmetrisch (Außerhalb des Zielfarbraums liegende Farben werden auf die Farbraumgrenzen gesetzt, im Zielfarbraum liegende Farbtöne bleiben unverändert. Der Weißpunkt wird nicht angepasst). | ||
913 | Photoshop | Farbmanagement | Beschreibe die Erstellung eines Kameraprofils. | Man fotografiert eine genormte Farbenkarte möglichst groß und unter gleichen Beleuchtungsbedingungen wie das Motiv. Die Farbfelder im Bild werden am PC von einer Software analysiert und mit Sollwerten verglichen. Aus den Abweichungen wird ein Farbprofil errechnet, das in alle Motiv-Aufnahmen integriert werden muss. Wird ein solches Bild dann auf einem anderen PC geöffnet, sorgt das eingebettete Farbprofil für farbrichtige Darstellung. Schritte: Aufnahme der Farbfelder unter Lichtbedingungen, die auch später beim Fotografieren eines Motivs genutzt werden. Aufnahme der Motive. Umwandeln des Kamera-RAW-Formats in das Standardformat dng. Photoshop, Camera Raw-Modul, Bild speichern , Digitales Negativ, dng. ColorChecker-Software nutzen, Kameraprofil speichern. RAW-Dateien das Kameraprofil zuordnen: RAW-Datei in PS öffnen (Camera Raw), oben rechts Button mit Kamerasymbol öffnet die Kamerakalibrierung, passendes Kameraprofil wählen. Bild öffnen und in gängigem Format abspeichern (tif, psd, jpg ). Ergebnis: Neutrale | ||
914 | Photoshop | Farbmanagement | Beschreiben Sie die Arbeitsschritte, die im Rahmen des Farbmanagements bei der Aufnahme mit der Digitalkamera notwendig sind. | |||
915 | Photoshop | Farbmanagement | Beschreiben Sie die Arbeitsschritte, die im Rahmen des Farbmanagements bei der Wiedergabe der Aufnahme mit einem Monitor notwendig sind. | |||
916 | Photoshop | Farbmanagement | Beschreiben Sie die Arbeitsschritte, die im Rahmen des Farbmanagements beim Drucken des Bildes notwendig sind. | |||
917 | Photoshop | Farbmanagement | Beschreiben Sie die Bayer-Filtermatrix, die in Digitalkameras unmittelbar vor den Sensoren des Aufnahme-Chips angebracht ist. | |||
918 | Photoshop | Farbmanagement | CIE hat 1931 ein schuhsohlenartiges Farbmodell geschaffen. Was sagt diese Darstellung aus? | Grafische Darstellung der Normfarbwertanteile x und y in einer Ebene. Der hufeisenförmige Kurvenzug zeigt die Farbwerte der Spektralfarben 380 bis 770 nm. Auf einer geraden Verbindungslinie liegen die im Spektrum nicht enthaltenen Magenta-Farbtöne. | ||
919 | Photoshop | Farbmanagement | Erläutern Sie die Optionen in Profil konvertieren und Profil zuweisen. | |||
920 | Photoshop | Farbmanagement | In den Farbeinstellungen von Photoshop kann man den Arbeitsfarbraum für RGB-Dateien, cmyk-Dateien und andere einstellen. Wann sind diese Einstellungen von Bedeutung? | Der Arbeitsfarbraum wird von PS genutzt, wenn ein Bild geöffnet wird, das kein Farbprofil enthält. Der Arbeitsfarbraum wird ersatzweise zugewiesen. Auch wenn man eine neue Datei erstellt, wird der Arbeitsfarbraum zugrunde gelegt. | ||
921 | Photoshop | Farbmanagement | Nennen Sie neben den allgemein bekannten Farbräumen RGB und CMYK drei weitere Farbräume. | LCH, HSB, YCC, YUV, YIQ | ||
922 | Photoshop | Farbmanagement | Photoshop bietet in den Farbeinstellungen drei verschiedene Farbmodule an: Windows-, Apple- und Adobe-Modul. Für welches Modul entscheidest Du Dich? | Für das Adobe-Modul, weil es auch auf Mac-Rechnern verfügbar ist und die Farben somit übereinstimmen. | ||
923 | Photoshop | Farbmanagement | Sie arbeiten mit XPress oder Indesign. Colormanagement haben Sie deaktiviert, Ihre Bilder sind zum Teil noch im RGB-Modus. Was passiert, wenn Sie im Druckmenü "Ausgabe:Composite-CMYK" auswählen? a) Alle RGB-Bilddaten werden optimal in CMYK konvertiert oder b) Alle RGB-Bilddaten werden in ein unbestimmtes CMYK konvertiert oder c) Die Bilddaten bleiben RGB, Colormanagement ist ja deaktiviert. | Alle RGB-Bilddaten werden in ein unbestimmtes CMYK konvertiert Wenn Sie das Colormanagement in Ihrem Layoutprogramm ausschalten, bzw. gar nicht erst einschalten, dann ist das vom Hersteller des Programms voreingestellte Colormanagement aktiv, denn auf irgend welche ICC-Profile muss das Programm während der Farbraumkonvertierung ja zurückgreifen. Und da fast alle Layoutprogramme von US-amerikanischen Firmen programmiert werden, nutzen auch fast alle Hersteller als Standard-CMYK-Profil das US-amerikanische SWOP-Coated-Profil. Sie sollten das Colormanagement also besser immer einschalten! (Quelle: Cleverprinting) | ||
924 | Photoshop | Farbmanagement | Sie beauftragen eine Druckerei mit dem Druck einer vierfarbigen Broschüre im Bogenoffsetdruck auf gestrichenem Papier. Welches Druckprofil sollte Ihr Proof simulieren: a) U.S. Webcoated SWOP v.2, b) CMYK neutral, ohne Profilsimulation, c) ISOcoated mit Papiersimulation? | ISOcoated mit Papiersimulation Für Druckaufträge im Bogenoffset auf gestrichenen Papieren sollten Sie Ihre Proofs unter Verwendung des ISO-Profiles ISOcoated.icc erstellen lassen. Jede gute Druckerei sollte danach drucken können. In jedem ICC-Profil ist gespeichert, welche Eigenfärbung das Auflagenpapier hat. Eine Proof-Software kann diese Information auslesen und in Ihre Daten einrechnen. Die so erzeugte Simulation der Papierfarbe ermöglicht es, eine Aussage über das Farbverhalten im späteren Auflagendruck, z. B. auf Recycling- oder Zeitungspapier (1), zu treffen. Ein Proof sollte daher immer eine Papiersimulation aufweisen. (Quelle: Cleverprinting) | ||
925 | Photoshop | Farbmanagement | Sie kalibrieren Ihren Monitor für die Arbeiten im Bereich Grafik und PrePress. Welche Farbtemperatur stellen Sie ein: a) 5500 Kelvin oder b) 7500 Kelvin oder c) 9000 Kelvin? | 5500 Kelvin Mit der Farbtemperatur bestimmen Sie, wie warm (gelblich) oder kalt (bläulich) Ihr Monitor Farben darstellt. Mit 4000 Kelvin erzeugt Ihr Monitor ein extrem warmes, rötliches Licht, mit 9000 Kelvin ein sehr kaltes, blaues. Das normale, neutrale Tageslicht liegt bei etwa 6500 Kelvin. Als Farbtemperatur für grafische Arbeiten sollten Sie 5500 Kelvin (D55) auswählen. Vielen Nutzern wird die Einstellung 5500 Kelvin im ersten Moment extrem gelblich und farbverfälschend vorkommen. Lassen Sie sich dadurch nicht beirren. Wenn Sie nach kurzer Eingewöhnungsphase wieder auf ein Profil zurückstellen, welches unter Verwendung von 9000 Kelvin erstellt wurde, fällt Ihnen auf, wie unnatürlich kalt dieses Licht ist. Auch Normlicht-Kästen, wie Sie in Druckereien zur Abmusterung von Andrucken eingesetzt werden, geben Licht mit einer Temperatur von 5000 Kelvin ab. (Quelle: Cleverprinting) | ||
926 | Photoshop | Farbmanagement | Sie öffnen ein CMYK-Bild im Photoshop. Das Bild beinhaltet das Profil "Euroscale Coated". Können Sie das Bild unverändert für eine Zeitungsanzeige verwenden? a) Ja, das Bild ist bereits im CMYK-Farbraum oder b) Ja, aber nur wenn ich das Profil verwerfe und ohne Profil speichere oder c) Nein, ich muß das Bild in ISOnewspaper konvertieren | Nein, ich muss das Bild in ISOnewspaper konvertieren Bei einem Wechsel des Druckverfahrens muss sich also auch der Farbaufbau der Bilddaten dem neuen Druckverfahren anpassen. Der Bogenoffsetdruck erlaubt einen maximalen Farbauftrag von ca. 350%, der Zeitungsdruck jedoch nur von ca. 240%. Auch das in beiden Druckverfahren verwendete Papier unterscheidet sich erheblich in seiner Papierfarbe, Oberflächenstruktur und im Farbannahmeverhalten. Als Folge wirde ein Bild mit dem Profil "Euroscale Coated" im Zeitungsdruck viel zu satt und dunkel erscheinen. Anders herum würde ein für den Zeitungsdruck ausgabespezifisch in CMYK konvertiertes Bild im Bogenoffset flau und kontrastarm erscheinen. (Quelle: Cleverprinting) | ||
927 | Photoshop | Farbmanagement | Sie öffnen ein RGB-Bild in Photoshop, Ihr RGB-Arbeitsfarbraum ist ECI-RGB. Photoshop meldet Ihnen "Das Dokument enthält kein eingebettetes Farbprofil." Was klicken Sie im Photoshop-Dialogfenster an: a) Beibehalten, kein Farbmanagement, b) RGB-Arbeitsfarbraum zuweisen, ECI-RGB, c) Profil zuweisen, sRGB IEC61966-2.1 | Beibehalten, kein Farbmanagement. Wer seinen Photoshop richtig konfiguriert hat, der hat ECI-RGB als Standard-RGB-Profil eingestellt. Wird nun ein Bild ohne Profil geöffnet, wählt man im Öffnen-Dialog Beibehalten, kein Farbmanagement. Photoshop stellt nun das Bild im ECI-RGB-Farbraum da. Ist das Bild optisch i.O., dann kann man das Bild speichern und dabei Profil einbetten: ECI-RGB wählen oder unter Profil zuweisen: ECI-RGB auswählen. Die Entscheidung, welches Profil an das Bild angehängt wird, bleibt so ein bewusster Vorgang. Weist man hingegen bereits beim Öffnen des Bildes ein Profil zu, dann wird dieses Profil auch automatisch beim Speichern an das Bild angehängt. Hier besteht die Gefahr, dass, auch wenn das Bild optisch nicht i.O. erscheint, das Profil an das Bild angehängt wird. (Quelle: Cleverprinting) | ||
928 | Photoshop | Farbmanagement | Wann sind die Arbeitsfarbraum-Einstellungen von Bedeutung? | Wenn eine Datei keine Farbraumbeschreibung enthält, z. B. sRGB, verwendet PS immer den voreingestellten Arbeitsfarbraum. | ||
929 | Photoshop | Farbmanagement | Warum ist Farbmanagement nötig? | Damit die Bildfarben mit den wahrgenommenen Farben der Realität übereinstimmen. | ||
930 | Photoshop | Farbmanagement | Warum ist in der Medienproduktion "Farbmanagement" notwendig? | |||
931 | Photoshop | Farbmanagement | Warum sollten RGB-Bilder nur mit eingebettetem Profil weitergegeben werden? | |||
932 | Photoshop | Farbmanagement | Was bedeuten sRGB und AdobeRGB und worin unterscheiden sie sich? | Das sind gebräuchliche Farbräume. sRGB ist der Standard-Farbraum für die meisten Geräte, die Bilder produzieren oder verarbeiten, der Farbraum AdobeRGB ist größer und wird deshalb im professionellen Umfeld genutzt. | ||
933 | Photoshop | Farbmanagement | Was ist der Unterschied zwischen 'Kalibrieren' und 'Profilieren'? | |||
934 | Photoshop | Farbmanagement | Was sind Farbmanagement-Richtlinien | Klärt, wie PS mit Dateien umgeht, die ein Farbprofil enthalten: Aus oder Eingebettete Profile beibehalten oder In Arbeitsfarbraum konvertieren. Empfehlung: Eingebettete Profile beibehalten. | ||
935 | Photoshop | Farbmanagement | Was versteht man unter Farbverbindlichkeit? | Farben eines Motivs sollen naturgetreu auf dem Bildschirm, auf Drucken wiedergegeben werden, die Farben des Bildes sollen denen des Motivs entsprechen. | ||
936 | Photoshop | Farbmanagement | Was versteht man unter dem Ausdruck Farbabstand ? | Abstand zweier Farborte vorzugsweise im LAB-Modell, Masseinheit für die Darstellung von Farbwertunterschieden. | ||
937 | Photoshop | Farbmanagement | Was versteht man unter Farbreiz, Primärvalenz, Farbwert, Spektralreize, Spektralwerte? | Farbreiz: Strahlung, die durch Reizung der Netzhaut eine Farbwahrnehmung hervorruft. Primärvalenz: Grundfarbe in einem additiven Farbmischsystem (z.B. RGB). Farbwert: Anteil der drei Primärvalenzen, die in einem bestimmten Farbreiz enthalten sind (z.B. Farbreiz A besteht aus folgenden Mengenanteilen der Primärvalenzen: 1R + 2G + 3B). Spektralreize: Einzelne Wellenlängen (des Spektrums) aus denen ein Farbreiz besteht. Spektralwerte: Farbwert eines Spektralreizes (bezogen auf ein bestimmtes Primärvalenz-System). | ||
938 | Photoshop | Farbmanagement | Was zeigt die folgende Grafik? (CIE-Normfarbtafel) | Die Grafik zeigt den Farbraum, den der Mensch wahrnehmen kann (Schuhsohle). Darin sieht man Dreiecke, die den Farbraum verschiedener Geräte zeigen. Je kleiner das Dreieck, umso weniger der sichtbaren Farben können dargestellt werden | ||
939 | Photoshop | Farbmanagement | Welche Arbeitsfarbräume werden empfohlen? | RGB: AdobeRGB, weil größer als sRGB, CMYK: Coated Fogra 39 (Fogra = Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Forschung im graphischen Gewerbe = Druckindustrie), Grau: Coated Fogra39 laden, (Dot Gain = Rasterpunkt-Zuwachs bei Helligkeitsänderung), Vollton: Coated Fogra39 laden | ||
940 | Photoshop | Farbmanagement | Welchen Arbeitsfarbraum stellen Sie ein, wenn Sie Bilder für das Internet aufbereiten? | sRGB | ||
941 | Photoshop | Farbmanagement | Welches Farb-Rechen-Modul soll man verwenden? Windows-Modul, Apple-Modul oder Adobe-Modul (ACE)? | Adobe-Modul, weil dieses auf Mac und Windows gleichermaßen funktioniert. | ||
942 | Photoshop | Farbmanagement | Welches Ziel verfolgt Adobe mit dem Dateiformat .dng ? | |||
943 | Photoshop | Farbmanagement | Wer hat die Grundlagen für Color Management gelegt? | ICC (International Color Consortium) | ||
944 | Photoshop | Farbmanagement | Wie erstellen Sie ein individuelles Monitorprofil, wenn kein Spektralfotometer zur Verfügung steht? | |||
945 | Photoshop | Farbmanagement | Wie erstellt man ein Druckerprofil ? | Ausdruck eines Drucker-Charts. Ausmessen aller gedruckten Farbfelder und mit Hilfe einer CM- Profilsoftware daraus individuelles Profil errechnen und speichern lassen. | ||
946 | Photoshop | Farbmanagement | Wie erstellt man ein Scanner-Profil ? | Einscannen eines IT8-Testcharts. Mit Hilfe einer CM-Profilsoftware daraus individuelles Profil errechnen und speichern lassen. | ||
947 | Photoshop | Farbmanagement | Wie funktioniert ein "Spektral-Photometer"? | |||
948 | Photoshop | Farbmanagement | Wie oft muss man ein Kameraprofil erstellen? | Immer dann, wenn sich die Beleuchtungsverhältnisse ändern, also andere Lichtquellen verwendet werden, deren Lichtzusammensetzung anders sein kann. | ||
949 | Photoshop | Farbmanagement | Wie soll man sich verhalten, wenn das geöffnete Bild eine andere Farbraumbeschreibung enthält als den Arbeitsfarbraum? | In der Regel soll das in der Bilddatei eingebettete Farbprofil verwendet werden (Farbmanagement-Richtlinie). | ||
950 | Photoshop | Farbmanagement | Wie sollte man sich im Allgemeinen verhalten, wenn Photoshop beim Öffnen einer Bilddatei fragt, ob das eingebettete Profil in den Arbeitsfarbraum konvertiert werden soll? | Man sollte das eingebettete Profil belassen und nicht konvertieren, weil dies zur Veränderung von Farben führen würde. | ||
951 | Photoshop | Farbmanagement | Wo findet man in PS die Farbeinstellungen? | Menü Bearbeiten-Farbeinstellungen | ||
952 | Photoshop | Farbmanagement | Wozu dient das Farbmanagement, aus welchen Maßnahmen besteht es? | |||
476 | AT | Farbmaterial | Stellen Sie im Querschnitt eines Farbfilms die Farbstoffmengenanteile dar, die nötig sind, um folgende Farbeindrücke zu erzeugen: a) gesättigtes Blau, b) verweißlichtes Orange, c) Mittelgrau, d) gesättigtes Seegrün, e) verschwärzlichtes Karmin. | |||
477 | AT | Farbmaterial | Welche Farbstoffe sind an welchen Stellen der drei Schichten eines Farbnegativs gebildet worden, wenn das oben abgebildete Motiv fotografiert wurde? Welche Farben nimmt man wahr, wenn das Farbnegativ betrachtet wird? | |||
478 | AT | Film | Aus welchem Grund wird ein SW-Infrarotfilm gerne für Natur-Aufnahmen genutzt? | |||
479 | AT | Film | Beschreiben Sie den Unterschied beim Scharfstellen von Infrarot-Aufnahmen im Vergleich zu 'normalen' Aufnahmen. | |||
513 | AT | Filmverarbeitung | Eine mit roter Tinte korrigierte Klassenarbeit soll so auf SW-Material reproduziert werden, dass die Korrektur unsichtbar ist. Wie kann man das Problem lösen? | |||
514 | AT | Filmverarbeitung | Eine Person mit vielen roten Flecken im Gesicht soll auf SW-Filmmaterial vorteilhaft portraitiert werden (Vergrößerung zeigt keine dunklen Flecken im Gesicht). a) Mit welchem Farbfilter kann man das Problem schon bei der Aufnahme lösen? b) In welchem Wellenlängen-Bereich müsste das SW-Aufnahmematerial besonders empfindlich sein, um das Problem ohne einen Farbfilter zu lösen? | |||
515 | AT | Filmverarbeitung | Erläutern Sie mit Hilfe einer Skizze, auf welche Weise ein Schwarzweiß-Material den Eindruck verschiedener Grautöne erzeugt. |
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