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Spalte Antwort: Beliebiges Wort

 






123 AT AT Computer-Blitzgeräte kann man über die geräteeigene Messzelle oder über die Messzelle im Kameragehäuse betrei-ben (TTL-Messung). Nach welchem Kriterium entscheidet man sich für die eine oder andere Methode?
124 AT AT Dargestellt wird die Kontrastqualität vom Bildkreiszentrum zum Bildkreisrand. Idealerweise sollte der Wert immer bei 100% liegen, also waagerecht ganz oben verlaufen.
125 AT AT Definieren Sie die Zonen für verkleinerte und vergrößerte Abbildung, wenn Sie ein 180 mm-Objektiv in Verbindung mit a) einer Kleinbildkamera und b) einer Sinar-Studiokamera verwenden?
126 AT AT Der Bild-Sensor einer Digitalkamera liefert bei Dunkelheit eine Spannung von 0 Volt und bei Helligkeit eine maximale Spannung von 3 Volt. Wie sähe das Bit-Muster aus, das zu einem Pixel gehört, wenn der Sensor vom Licht einer dunkelgrauen Motivzone getroffen und deshalb eine Spannung von 1 Volt liefern würde? Bitte nachvollziehbar begründen.Warum sind die Bilddaten der meisten Digitalkameras unvollständig und müssen daher interpoliert werden?
127 AT AT Der Objektivname erhält die Vorsilbe Apo, zum Beispiel bei Apo-Ronar. Was bedeutet das?
128 AT AT Der schiefe Turm hat eine Neigung von knapp 4 Grad in der Blickrichtung nach hinten. Wie müssen Sie die Studiokamera (z. B. Sinar) aufstellen und einrichten, damit der Turmränder parallel verlaufen, also keine stürzende Linien sichtbar sind, und die Schärfeebene der Turmneigung folgt?
129 AT AT Der Schwarzschild-Effekt beschreibt die Abweichung des Verhaltens von Fotomaterial vom normalen Reziprozitätsgesetz. Was ist damit gemeint?
130 AT AT Der Zentralverschluss öffnet sich zuerst und schließt sich zuletzt im Zentrum, also im Bereich der optischen Achse. Welche Folge hat das für die Belichtung des Negativs?
131 AT AT Die Abbildung eines Motives funktioniert auch ohne Objektiv, also mit einer Lochkamera. Warum verwendet man heute Kameras mit Objektiven?
132 AT AT Die Belichtung des Films entspricht nur dann der am Objektiv eingestellten Blende, wenn die Bildweite der Brennweite entspricht. Dies ist aber nur bei Scharfstellung auf Unendlich der Fall. Erstellen Sie deshalb ein Konzept für ein Berechnungsprogramm, das für beliebige Aufnahmeabstände die tatsächlich wirksame Blendenzahl ermittelt.
133 AT AT Die Bildstandarte wird um die vertikale Drehachse geschwenkt. Ändert sich a) der Verlauf der horizontalen Fluchtlinien, b) der Verlauf der vertikalen Fluchtlinien, c) die Lage der Schärfeebene, d) die Lage der Schärfentiefe-Zone, e) die Perspektive im Bild, f) die Breite von Motivelementen, g) die Höhe von Motivelementen?
134 AT AT Die Darstellung zeigt ein Objektiv, die optische Achse, die Filmebene sowie den Lichtkegel der einen Bildkreis erzeugt. Kennzeichnen Sie in beiden Fällen die Orte mit der stärksten Dehnung des Bildes mit einem Plus-Zeichen, die Orte der geringsten Dehnung mit einem Minus-Zeichen.
135 AT AT Die Fließintensität des Wassers soll beim Wässern von Fotomaterial nicht zu hoch, aber auch nicht zu gering sein. Begründen Sie beides möglichst genau.
136 AT AT Die folgenden Felder stellen die drei Farbfilm-Schichten dar (unterteilt) und sollen Ihnen helfen, die Anteile deutlich zu machen:
137 AT AT Die Hersteller von Zentralverschluss-Kameras geben keine Synchronzeit an. Unter welchen Umständen darf man auch bei diesen Kameras nicht alle verfügbaren Verschlusszeiten nutzen?
138 AT AT Die Kamera in den Darstellungen auf der rechten Seite soll jeweils das Bild erzeugen, das sich gegenüber auf der linken Seite befindet. Zeichnen Sie die noch fehlenden Bilder so ein, dass die Fluchtlinien und die Dehnungsverhältnisse im Vergleich zum Ausgangsbild 1 (oben) prinzipiell passen.
139 AT AT Die Kontrastermittlung mit Hilfe der Spotmessung hat Blende 2,8 und Blende 45 ergeben. Ein Motivkontrast von 5 Belichtungsstufen soll zulässig sein. a) Welchen Messwert für den dunkelsten Motivbereich muss man durch Aufhellen erreichen, wenn Zeichnungsverluste (Absaufen) vermieden werden sollen? b) Welche Blendeneinstellung für die Aufnahme wählen Sie bei a)? c) Welche Blendeneinstellung für die Aufnahme wählen Sie, wenn nicht aufgehellt werden kann und keine hellen Motivbereiche "ausfressen" sollen?
140 AT AT Die Synchronzeit Ihrer Spiegelreflex-Kamera ist 1/250 Sekunde. Welche Einschränkungen gibt es bei der Nutzung?
141 AT AT Durch Wahl einer kleineren Blendenöffnung a) reduziert man den Motivkontrast, b) vergrößert man den Motivkontrast, c) reduziert man die verschiedenen Belichtungsintensitäten, die auf den Film einwirken, gleichmäßig, d) erhöht man die verschiedenen Belichtungsintensitäten, die auf den Film einwirken, gleichmäßig, e) verschiebt sich die genutzte Belichtungszone auf der Belichtungsachse des Gradationskurven-Diagramms nach links zu kleineren Werten, f) verschiebt sich die genutzte Belichtungszone auf der Belichtungsachse des Gradationskurven-Diagramms nach rechts zu größeren Werten, g) wird die Schärfentiefe-Zone kleiner, h) wird die Schärfentiefe-Zone größer. Wählen Sie die richtigen Optionen.
142 AT AT Durch welche Maßnahme passt man einen zu großen Motivkontrast in der Praxis an den Belichtungsumfang des Aufnahmematerials an?
143 AT AT Ein Farbdia und eine SW-Vergrößerung aus dem Archiv werden 5 Minuten im Bleichfixierbad des C-41-Prozesses behandelt. Erläutern Sie deren Aussehen nach der Behandlung und begründen Sie die Ergebnisse.
144 AT AT Ein Farbnegativ zeigt Flächen mit den gesättigten Farben Eisblau (1), Rot (2), Cyan (3), Gelbgrün (4) und Schwarz (5). Stellen Sie die Farbstoffbildung im Farbfilm schematisch dar, die zu diesen Farbeindrücken führt und nennen Sie die zugehörigen Motiv-Farben.
145 AT AT Ein Filmmaterial hat einen Belichtungsumfang von 4 Belichtungsstufen. Die Kontrastermittlung mit Hilfe der Spotmessung hat Blende 2,8 und Blende 32 ergeben. Die Lichtmessung ergab Blende 16. a) Beschreiben Sie die Zeichnungsverluste, die sich ergeben, wenn man mit Blende 16 fotografiert, b) Wie beurteilen Sie den Vorschlag, mit der mittleren Blende zwischen 2,8 und 32 zu fotografieren? c) Was muss man tun, um Verluste zu vermeiden? d) Welchen Messwert für den dunkelsten Motivbereich muss man erreichen, wenn Verluste vermieden und insgesamt korrekt belichtet werden soll?
146 AT AT Ein Motiv, das Tonwerte von Mittelgrau bis Weiß enthält, soll fotografiert werden. Wie bestimmen Sie mit Hilfe der Punktmessung a) das korrekte Belichtungsniveau, b) den Objektumfang?
147 AT AT Ein sich sehr schnell bewegendes Objekt soll mit Blitzlicht im Studio so fotografiert werden, dass die Bewegung "eingefroren" wird. Welche Gerätewahl, welche Einstellung des Blitzgeräts ist sinnvoll?
148 AT AT Eine Person soll vor weißem Hintergrund auf Diamaterial fotografiert werden. Die Lichtmessung für die Person ergibt bei 1/60 Sekunde Blende 11. Die Spotmessung auf den Hintergrund ergibt bei 1/60 Se-kunde Blende 45, die Spotmessung auf den dunkelsten Motivteil ergibt bei 1/60 Sekunde Blende 8. Wie bewerten Sie die Messergebnisse? Begründen Sie die Einstellung von Blende und Verschlusszeit, mit denen diese Aufnahme zu machen ist.
149 AT AT Eine weiße Fläche wird flach von links mit grünem und flach von rechts mit rotem Licht beleuchtet. Beschreiben Sie das sichtbare Ergebnis und begründen Sie Ihre Darstellung.
150 AT AT Erläutere das menschliche Farbensehen am Beispiel von Rot, Magenta und Karmin. Rot sieht man, wenn die rotempfindlichen Sensoren (Zapfen) auf der Netzhaus angeregt werden, Magenta, wenn die blau- und rotempfindlichen Sensoren gleich stark angeregt werden, und Karmin sieht man, wenn die die blau- und rotempfindlichen Sensoren angeregt werden, wobei die rotempfindlichen Sensoren doppelt so stark angeregt werden wie die blauempfindlichen Sensoren.
151 AT AT Erläutern Sie am Beispiel der Motivfarbe Eisblau die Stufen der Verarbeitung von Cibachrome-Material.
152 AT AT Erläutern Sie den Schwarzschild-Effekt.
153 AT AT Erläutern Sie die Begriffe "Bildwinkel" und "Formatwinkel".
154 AT AT Erläutern Sie die Bestandteile eines Diagramms, das die Abbildungsqualität eines Objektivs darstellt.
155 AT AT Erläutern Sie die Modulationstransferfunktion (MTF).
156 AT AT Erläutern Sie mit Hilfe der folgenden Darstellungen, warum in allen Farbfilmen und alle Farbfotopapieren nicht Farbstoffe in den Farben Rot, Grün, Blau, sondern Farbstoffe in den Farben Yellow, Magenta und Cyan Verwendung finden.
157 AT AT Erläutern Sie, aus welchem Grund ein Tageslichtfilm, der bei Kunstlicht eingesetzt wurde, einen bestimmten Farbstich in Negativ und Positiv zeigt.Woran erkennt man, ob Farb-Filmmaterial auf kurze oder lange Belichtungszeiten abgestimmt ist?
158 AT AT Ermitteln Sie für die Nutzung einer Brennweite von 50 mm den Aufnahmeabstand und den Abbildungsmaßstab, die mit einem Lichtverlust von einer ganzen Belichtungsstufe verbunden sind und folglich eine entsprechende Belichtungskorrektur nötig machen.
159 AT AT Ermitteln Sie zeichnerisch (am besten im Maßstab 1 : 2), wieviele Millimeter Sie das 9 cm hohe Filmformat nach oben verschieben können, wenn Sie ein Objektiv mit einer Bildweite von 180 mm und einem Bildwinkel von 70° verwenden. Zeichnen Sie das Ergebnis ein und geben Sie es (real) in Millimetern an.
160 AT AT Erstellen Sie ein Diagramm, in dem der Lichtabfall über 5 Kurvenpunkte dargestellt wird, der durch Verlängerung der Bildweite entsteht (bis dreifache Brennweite).
161 AT AT Formulieren Sie die Regel, die den Zusammenhang zwischen der Änderung des Projektionsabstandes für ein Bild und der Bildbreite herstellt.
162 AT AT Formulieren Sie die Regel, die den Zusammenhang zwischen der Änderung des Projektionsabstandes für ein Bild und der Bildfläche herstellt.
163 AT AT Formulieren Sie drei Regeln, denen die Lichtbrechung folgt.
164 AT AT In einem Museum soll eine Wand mit Gemälden fotografiert werden. Eine Person soll die Bilder betrachten. Sie foto-grafieren schräg zur Wand. Wand und Person sollen scharf abgebildet werden und es soll möglichst wenig abgeblendet werden. Zeichnen Sie die optimale Lage von Schärfeebene und Schärfentiefe-Zone sowie die Lage von Haupt- und Bildebene ein a) für die unverstellte Kamera, b) für die nach Scheimpflug verstellte Kamera. Die Schärfentiefe soll sich immer im Verhältnis 1 : 1 verteilen. Nutzen Sie verschiedene Farben zum Zeichnen (+ ist Standort Optik).
165 AT AT In professionellen Kameras kann man die Farbtemperatur einstellen. Worum geht es dabei? Das Beleuchtungslicht kann mehr Blauanteile (Tageslicht) oder mehr Rotanteile (Glühlampenlicht) aufweisen, wodurch es kälter oder wärmer empfunden wird. Damit farbige Gegenstände unter solchen Beleuchtungsbedingungen farbrichtig fotografiert werden, muss die Farbenempfindlichkeit der Kamera entsprechend angepasst werden, also die Farbtemperatur passend eingestellt werden. Tageslicht hat eine Farbtemperatur von etwa 6000° Kelvin, Glühlampenlicht von etwa 3000° Kelvin. Der Weißabgleich in der Kamera macht die Anpassung automatisch.
166 AT AT In welchen Fällen kann man in Verbindung mit a) einem Computer-Blitzgerät, b) einer Studio-Blitzanlage Bewegungsunschärfe im Bild erkennen?
167 AT AT In welcher Eigenschaft unterscheiden sich Objektive, die für Spiegelreflex-Kameras gefertigt werden, von Objektiven, die für verstellbare Studio-Kameras hergestellt werden?
168 AT AT Kennzeichnen Sie in der folgenden Darstellung a) die Lage der Schwenkachsen einer Sinar-Großbildkamera, b) den Drehknopf zum Schwenken der Standarte
169 AT AT Man vergleicht den Abbildungskontrast in einem Schwarz-Weiß-Balkenmuster bei Motiv und Bild. Je höher der Kontrast, umso schärfer wurde die Struktur abgebildet.
170 AT AT Manche Fotografen ersparen sich die Ermittlung des korrekten Belichtungsniveaus dadurch, dass sie den Mittelwert aus den beiden Messungen zur Feststellung des Motivkontrastes verwenden. Unter welchen Umständen führt dies zu korrekt belichteten Filmen, unter welchen nicht?
171 AT AT Mit einem Objektiv kann man Dinge verkleinert, vergrößert oder gleich groß abbilden. Erläutern Sie die Bedingungen für diese drei Fälle
172 AT AT Mit jedem Objektiv kann man Dinge vergrößert, verkleinert oder gleich groß abbilden. Erläutern Sie die Zuordnung von Abbildungsgrößen, Aufnahmeabständen und Bildweiten.

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